Deutscher Personaldienstleister setzt auf IEPB und ANABEL!

(als Tool für die Gefährdungsbeurteilung der psychischen Belastungen)

Egal ob in Deutschland, Österreich oder der Schweiz, viele Unternehmen stoßen ein Projekt zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz erst dann an, wenn die zuständige Unfallversicherung dies einfordert. Der Grund dafür ist meist simpel: Die Planung und Durchführung kostet Zeit und Geld und es ist bis Projektende nicht klar, was das Unternehmen zur Wahrung der Gesundheit der Beschäftigten an zusätzlichen behördlichen Auflagen erfüllen muss – da werden Prioritäten meist anders gesetzt.

Wenn die Kontrolleure der Unfallversicherung dann aber im Haus sind, um den Gesundheitsschutz zu überprüfen, muss meist schnell gehandelt werden. So erging es auch einem deutschen Personaldienstleister aus dem Raum Nordrhein-Westfalen. Fragen, deren Beantwortung man lange hinausgezögert hat, duldeten dann keinen Aufschub mehr. Wie aufwändig ist eine solche Gefährdungsbeurteilung? Wie lange dauert sie? Wer von der Belegschaft muss – wer sollte mit einbezogen werden? Welche Art von Messverfahren muss eingesetzt werden? Und nicht zuletzt: Was kostet eine externe Vergabe?

Natürlich hatte das Unternehmen auch Wünsche. Zuverlässig soll sie sein, die Messung. Und natürlich muss sie von der Unfallversicherung anerkannt werden. Sie soll auch kostengünstig und unkompliziert sein, immerhin soll ja das Tagesgeschäft bei der Durchführung der Gefährdungsbeurteilung so wenig wie möglich gestört werden.

Fündig wurde man schließlich bei ANABEL, unserem prämierten Onlineportal. Mit dem modernen VISO-Verfahren bestückt, erfüllt ANABEL auch in Deutschland alle wissenschaftlichen Kriterien und gesetzlichen Vorgaben (EN ISO 10075, Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie etc.) und ist zudem komplett online durchführbar. Das beste aber: der Kunde kann wählen. Die ANABEL-Onlinefragebogen-Lizenz für Gefährdungsbeurteilungen kostet nur € 290.– exkl. USt., egal wieviele Mitarbeiter befragt werden. Entscheidet man sich, so wie der Personaldienstleister, aber für das ANABEL-Komplettpaket samt begleitender, individueller, arbeitspsychologischer Telefonberatung durch IEPB-Experten (sie unterstützen bei der Projektplanung, -durchführung, Ergebnisinterpretation, Dokumentation etc.), ist dies schon für EUR 980.– exkl. USt. zu haben.

Sollte ANABEL keine potenziell gesundheitsgefährdenden Belastungsschwerpunkte finden, wäre das Projekt dann mit der entsprechenden Dokumentation auch bereits abgeschlossen. Wenn Belastungsschwerpunkte gefunden werden, macht sich das Komplettpaket mehr als bezahlt. IEPB-Experten beraten dann detailliert bzgl. weiterem Vorgehen – so auch im oben beschriebenen Beispiel.

Konkret entschloss sich die HR-Abteilung des nordrhein-westfälischen Unternehmens gemeinsam mit freiwilligen Mitarbeitern, im Rahmen eines intern durchgeführten, strukturierten Workshops (die Unterlagen wurden von IEPB unentgeltlich zur Verfügung gestellt) Maßnahmen zu entwickeln, um die entdeckten Belastungen zu konkretisieren und zu reduzieren.

Fazit: Das mit ANABEL in Nordrhein-Westfalen durchgeführte Projekt zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz stellte das Unternehmen und die zuständige Unfallversicherung mehr als zufrieden. Das im Rahmen der ANABEL-Telefonberatung entwickelte Konzept beschränkte sich auf die Durchführung der ANABEL-Onlinebefragung (alle Mitarbeiter), einen intern abgehaltenen Vormittags-Workshop (fünf ausgewählte Mitarbeiter) und die entsprechende Dokumentation. Die vorgeschriebene Wirksamkeitskontrolle wird bereits in den nächsten Zyklus integriert werden. Externe Kosten für das Gesamtprojekt: nur € 980.– exkl. USt.

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